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Open-Access-Preis der Universität

Die Universität hat in den Jahren 2017 bis 2022 herausragende Open-Access-Publikationsleistungen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einem jährlich vergebenen Open-Access-Preis honoriert, der durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) verliehen wurde. Ziel war es, neben der inneruniversitären Visualisierung von Open Access, das Engagement der Universität auch nach außen gerichtet öffentlichkeitswirksam zu platzieren. Nachdem nun in vielen Fachgebieten das Publizieren im Open Access etablierte Normalität geworden ist, wird die Verleihung des OA-Preises eingestellt.

Kriterien für preiswürdige Publikationsleistungen waren

  • Eine Einzelperson oder eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität kann eine besonders hohe Zahl von Open-Access-Veröffentlichungen in originären Open-Access-Zeitschriften für das vorherige Publikationsjahr nachweisen.
  • Es wurde im Vorjahr eine besonders umfangreiche Publikationsleistung Open Access erbracht:
    a. die Gründung/das Betreiben einer Open-Access-Zeitschrift auf der dafür von der Universitätsbibliothek betriebenen Plattform osnaJournals oder
    b. die Veröffentlichung einer Open-Access-Monographie.
  • Eine Einzelperson oder eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität hat im Vorjahr ein Konzept zur Archivierung und Open-Access-Veröffentlichung von Forschungsdaten entwickelt und konsequent verfolgt.
  • Eine Einzelperson oder eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität hat im Vorjahr eine beträchtliche und im Rahmen der urheberrechtlichen Möglichkeiten möglichst vollständige Anzahl von Veröffentlichungen auf dem institutionellen Publikationsserver osnaDocs zweitveröffentlicht. (Bei der Klärung der urheberrechtlichen Möglichkeiten unterstützt die Universitätsbibliothek.)

Preisträger(innen)

  • 2022: Nachwuchsgruppe "Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration" am Forschungszentrum Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) mehr
  • 2021: Frau Elen Le Foll, Fachdidaktik der Anglistik und das Forschungszentrum Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) mehr
  • 2020: Dr. Katja Görich und Dr. Silke Lange, Institut für Erziehungswissenschaft mehr
  • 2019: Forschungsgruppe "Ultrakurzzeitphysik"
  • 2018: Forschungsgruppe des Fachgebiets "Klinische Psychologie und Psychotherapie"
  • 2017: Dr. Basil Wahn, Institut für Kognitionswissenschaft